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krankheitBild: andreas160578 / Pixabay.com   

► Seelsorge vor Ort

Wenn Sie oder jemand von Ihren Angehörigen ernstlich oder auf lange Sicht erkrankt ist und Sie einen Kontakt, die Krankenkommunion oder die Krankensalbung wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

► Krankenkommunion

Wenn jemand von Ihren Angehörigen nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen kann, aber den Wunsch hat, die Kommunion zu empfangen, bringen wir diese gerne ins Haus. 
Regulärer Termin für die Krankenkommunion ist der erste Freitag im Monat. Die aktuellen Termine können Sie der Gottesdienstordnung entnehmen.

► Krankensalbung

Wenn ein Angehöriger schwer erkrankt ist, kann ein Priester das Sakrament der Krankensalbung spenden. Der Ruf nach diesem Sakrament muss nicht erst vor dem unmittelbar zu erwarteten Tod erfolgen. Der Trost und die Stärkung der Krankensalbung ist – wie es der Name schon sagt – auch z.B. bei schwerer oder langer Erkrankung oder vor einer schwierigen Operation empfehlenswert und kann nach gewisser Zeit auch wiederholt werden. Schaffen Sie im Raum, in dem die Feier stattfinden soll, eine angenehme Atmosphäre. Eine Kerze, eine Blume, ein Kreuz auf dem Tisch, aber auch die Mitfeier durch nahe stehende Personen tragen dazu bei.

► Zur Vertiefung

 

► Klinikseelsorge

In den Krankenhäusern können Sie bei Bedarf Kontakt zu den dort erreichbaren Seelsorgerinnen und Seelsorgern aufnehmen, z.B. wenn ein Besuch im Krankenzimmer, die Begleitung in einer schwierigen Lebenssituation, die Kommunion oder Krankensalbung gewünscht wird, oder auch wenn ein Angehöriger verstorben ist.

Weblinks zur Klinikseelsorge in den Krankenhäusern unserer Region:
Helios Klinik Erlenbach
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau
Rotkreuzklinik Wertheim
Sie können sich auch mit dem eigenen Seelsorger in Verbindung setzen und einen Besuch in der Klinik vereinbaren.

► Sozialstation

Caritas Sozialstation St. Franziskus, Standort Bürgstadt

► Hospiz

beichte   Bild: Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de   Im Sakrament der Buße bekennt sich der Mensch zu seinen Sünden und übernimmt die Verantwortung für sie. Dadurch öffnet er sich neu für Gott, für seine Mitmenschen, für die Gemeinschaft der Kirche, für die ganze Schöpfung und letztlich für sich selbst.

► Zur Vertiefung

► Beichtgelegenheiten

Vor Ort werden allgemeine Beichtgelegenheiten in der Gottesdienstordnung angekündigt. In der Advents- und Fastenzeit finden sie meist im Anschluss an die Bußgottesdienste statt. Wenn Sie wünschen zu beichten, können Sie das jederzeit mit einem Priester vereinbaren.

 

eheBild: Klaus Herzog, in: Pfarrbriefservice.de   Christen sehen in der Liebe zwischen Mann und Frau das Abbild der Liebe Gottes zu uns Menschen. Deshalb ist der Bund zwischen Mann und Frau als Sakrament gestiftet. Das Ehesakrament unterscheidet sich jedoch von den anderen durch eine Besonderheit. Denn obwohl immer ein Geistlicher (Priester oder Diakon) die Zeremonie begleitet, spendet nicht dieser das Sakrament, sondern die Eheleute spenden es sich gegenseitig.

► Zur Vertiefung

► Sie wollen kirchlich heiraten?

Eine gute Vorbereitung erfordert Spielräume in der Planung. Setzen Sie sich deshalb bitte rechtzeitig mit dem Pfarrbüro in Verbindung, um den gewünschten Termin für die Trauung zu klären und das Vorbereitungsgespräch mit dem Pfarrer zu vereinbaren. Bei diesem Gespräch wird die Bedeutung der christlichen Ehe ebenso angesprochen wie der Ablauf des gewünschten Gottesdienstes. Dabei können Sie entscheiden, ob die Trauung als Messfeier oder als Wort-Gottes-Feier gestaltet werden soll. Außerdem wird ein „Ehevorbereitungsprotokoll“ erstellt, bei dem einige Formalitäten erforderlich sind. Bringen Sie hierfür bitte  ̶  wenn Sie nicht in unserer Pfarreiengemeinschaft getauft sind  ̶  ein neu ausgestelltes Taufzeugnis aus Ihrer Taufpfarrei mit.

► Seminare zur Ehevorbereitung

 

Zurzeit gibt es keine festen Jugendgruppen. Elemente der Jugendarbeit werden in der Firmvorbereitung und bei örtlichen Aktionen der Ministranten aufgegriffen. Es wird für Angebote der Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit und des Jugendhauses St. Kilian geworben.

 

► Kirchliche Jugendarbeit Region Untermainkja untermain

Diese Fachstelle für Kirchliche Jugendarbeit in der Region Untermain unterstützt die Jugendpastoral in der gesamten Region.

 

 ► Jugendhaus St. Kilian Miltenberg

13 St KilianDas Jugendhaus hat für junge Menschen in unserem kirchlichen Raum eine große Bedeutung. Persönliche Erfahrungen durch schulische Angebote, besondere Gottesdienste, Firmwochenenden u.v.a. setzen oft prägende Akzente im religiösen Leben von Heranwachsenden. Davon profitieren wir durch die räumliche Nähe zu unseren Gemeinden.

Ein markanter Blickpunkt auf dem Gelände des Jugendhauses ist das weltgrößte benutzbare und transportable Weihrauchfass, das zum Regionalen Ministrantentag 2012 in Eichenbühl angefertigt wurde.

 

 Jugendhaus St KilianBild: Pfarreiengemeinschaft   

erstkommunionBild: Achim Pohl | Bistum Essen In: Pfarrbriefservice.de   Die Feier der Erstkommunion selbst ist nicht das Sakrament. Richtig ist aber: Die Kinder empfangen zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie. Die Eucharistie ist eines der sieben Sakramente, in denen der katholische Gläubige die Gegenwart Christi erfährt. Sie ist die gottesdienstliche Feier zum Gedächtnis des letzten Abendmahls Jesu Christi, seines Todes und seiner Auferstehung. 

 Zur Vertiefung

► Vorbereitung

Nach Beginn des dritten Schuljahres (im Herbst) werden die Eltern der katholischen Kinder von Pfarrer Fröhlich zu einem Informationsabend eingeladen. Dabei werden die Bedeutung der Erstkommunion und die einzelnen Schritte der Vorbereitung erläutert. Im Wesentlichen wird die Vorbereitungszeit durch Weg-Gottesdienste gestaltet.

► Termine

Die Erstkommunionfeiern finden in der Regel am ersten und zweiten Sonntag nach Ostern statt.

taufe            Bild: Karl Gälle In: Pfarrbriefservice.deDie Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch – normalerweise als Kleinkind – in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Taufspender ist ein Priester oder ein Diakon; in Notfällen kann die Taufe (als Nottaufe) aber auch von jedem anderen Menschen gespendet werden.  

► Zur Vertiefung

► Sie wollen Ihr Kind taufen lassen?

Wir freuen uns darüber. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro und vereinbaren Sie mit uns die Termine für das Taufgespräch und die Tauffeier. Bestimmen Sie bitte auch einen Paten oder eine Patin, der*die der katholischen Kirche angehört. 

 

Zur Taufanmeldung benötigen Sie die Geburtsurkunde Ihres Kindes. Sollte der Pate bzw. die Patin nicht von unserer Pfarreiengemeinschaft sein, muss er*sie bei seinem Taufpfarramt einen Taufschein beantragen. Darin steht, dass er*sie getauft und gefirmt ist und der katholischen Kirche angehört. Möchten Sie Ihr Kind in einer unserer Kirchen taufen lassen und wohnen aber nicht in der Pfarreiengemeinschaft, so müssen Sie an Ihrem Wohnsitzpfarramt einen sogenannten „Entlass-Schein“ beantragen. Darin steht, dass Ihr Wohnortpfarrer damit einverstanden ist, dass das Kind in einer anderen Pfarrei getauft wird.

 

rat-und-hilfe   Bild: dimitriwittmann / cc0 – gemeinfrei / Quelle: pixabay.com     

► Gespräch mit einem Seelsorger vor Ort       

Pfarrer Artur Fröhlich
Tel. 09371-2556 (Pfarrhaus Eichenbühl)
Mobiltelefon für Notfälle: 0151-25609898
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Pfarrvikar Krzysztof Winiarz
Tel. 09378-9082830 (Pfarrhaus Neunkirchen)
Mobiltelefon für Notfälle: 0152-02507320
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

► Weitere Hilfsangebote

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► Das Antoniusblatt

ist seit April 2011 die wichtigste gedruckte Publikation unserer Pfarreiengemeinschaft. Das Heft gibt es in zwei unterschiedlichen Aufmachungen:

... als Gottesdienstordnung

erscheint es im Abstand von 4 bis 8 Wochen. Zu den geplanten Gottesdiensten sind darin auch die gewidmeten Intentionen zu finden sowie aktuelle Informationen und Hinweise. Das Heft liegt zum Preis von 50 Cent in den Kirchen aus.

... als Pfarrbrief

gab die Broschüre „Antoniusblatt-Extra“ bisher zwei mal im Jahr einen farbigen Rückblick auf die Aktionen und Ereignisse der zurückliegenden Monate.  Das aktuelle Heft vom Herbst 2023 liegt in den Kirchen aus solange der Vorrat reicht. Mit dieser Ausgabe endet das Format Antoniusblatt-Extra. Der Blick auf das Geschehen in der Pfarreiengemeinschaft erscheint jeweils aktuell als Nachricht auf der Homepage.

Aktuelle Ausgabe:

Pfarrbrief_2023-2_Herbst.pdf

 17 Collage Kirchtürme

Weitere Lektüre zu den Kirchen und Patronen

 

► Pfarrbüro Eichenbühl

Verwaltungsadresse der Pfarreiengemeinschaft St. Antonius Erftal und Höhen:
Kath. Pfarramt, Pfarrgasse 1, 63928 Eichenbühl

H. Leibfried PG

 

 

Pfarramtsangestellte Heike Leibfried
Tel   09371-2556
Fax  09371-9488951
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

► Im Notfall

Sollten Sie in dringenden Fällen niemand direkt im Pfarramt erreichen, sprechen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf das Band oder wählen Sie eine der Mobiltelefon-Nummern der Seelsorger. Sie werden baldmöglichst zurück gerufen.

► Seelsorger

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Pfarrer Artur Fröhlich

Tel. 09371-2556 (Pfarrhaus Eichenbühl)
Mobiltelefon für Notfälle: 0151-25609898
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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Pfarrvikar Krzysztof Winiarz
Tel. 09378-9082830 (Pfarrhaus Neunkirchen)
Mobiltelefon für Notfälle: 0152-02507320
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

  

 

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